Fake News sind aktuell in aller Munde und auf allen Social Media Pinnwänden. Dabei sind Fake News kein neues Phänomen, sondern können sich in sozialen Netzwerken nur schneller verbreiten. Aktuelle Jugendstudien zeigen, dass Soziale Medien für einen Großteil der Jugendlichen Hauptinformationsquelle für tagesaktuelle Neuigkeiten sind, andererseits nur ein kleiner Teil diese für glaubwürdig hält oder weiß, wie Infos überprüft werden können.

Vor diesem Hintergrund gehen wir dem Phänomen Fake News auf die Spur. Wir befassen uns aus verschiedenen Perspektiven mit ihnen – mit ihrer Geschichte, Verbreitung und wie man sie erkennt. Genau so wichtig ist die Frage, welchen Nutzen die Ersteller von Fake News haben und auch, welche Auswirkungen das auf unsere Demokratie hat. Ein kurzes Training in Sachen Medienkompetenz.

Optional wird im Workshop zusätzlich ein kurzer Radiobeitrag oder einen Fernsehclip erstellt, bei dem es zur Auseinandersetzung mit Fake News kommt. Ob es sich dabei um eine satirische Auseinandersetzung, den Versuch eigene Fake News zu generieren oder einen Informationsbeitrag handelt, ist den Schüler*innen überlassen.

Empfohlene Altersstufe
  • Sekundarstufe II (15-19 Jahre)
Pädagogischer Mehrwert
  • Medien als gemacht und machbar begreifen
  • Kritische Medienkompetenz
  • Fake News erkennen
  • demokratiepolitische Überlegungen zu Medien
  • Kennenlernen von Radio- und TV-Technik
  • Recherche
  • Reflexion des eigenen Medienhandelns
  • Teamwork, Social Skills, Kommunikationsfähigkeit
  • Präsentations- und Vermittlungsfähigkeit

Institution

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